Ohrrekonstruktion
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Plastische Chirurgie umfasst nicht nur ästhetische, sondern auch rekonstruktive Behandlungen. Bei einer Operation wegen Mikrotie, d. h. einer Unterentwicklung der Ohrmuschel, wird das Ohr von Grund auf neu geformt, um ihm ein normales Aussehen zu verleihen. Wir können ein Ohr rekonstruieren, das nicht ausgebildet war, oder eines, das durch eine Verletzung verloren ging. Das ist eine präzise Operation, die viel Erfahrung erfordert.
Rekonstruktionen werden bei Patienten ab dem 6. Lebensjahr durchgeführt, da erst dann die Möglichkeit besteht, eine ausreichende Menge an Knorpelmaterial für die Rekonstruktion der Ohrmuschel zu entnehmen. Das Verfahren umfasst zwei Etappen:
- Zunächst wird dem Patienten Knorpel aus dem Rippenbogen entnommen, dann wird der Ohrknorpel daraus modelliert und in einen Hauttunnel im Bereich der fehlenden Ohrmuschel eingenäht.
- Nach 6 Monaten wird das Ohr mittels einer Hauttransplantation vom Schädel getrennt.
Beide Etappen finden unter Vollnarkose statt, dazu ist ein eintägiger Krankenhausaufenthalt erforderlich.
Häufig gestellte Fragen
Wann geht die Schwellung nach einer Ohrrekonstruktion zurück?

Rekonstruktionen werden bei Patienten ab dem 6. Lebensjahr durchgeführt, da erst dann die Möglichkeit besteht, eine ausreichende Menge an Knorpelmaterial für die Rekonstruktion der Ohrmuschel zu entnehmen.
Ist eine Ohrrekonstruktion ungefährlich?

Die Rekonstruktion der Ohrmuschel wird unter Vollnarkose durchgeführt, dazu ist ein eintägiger Klinikaufenthalt erforderlich. Die Operation erfordert die Qualifizierung durch einen plastischen Chirurgen und einen Anästhesisten (nach einer Reihe allgemeiner Untersuchungen). Damit ist der Patient auf die Operation vorbereitet und in sicheren Händen.
Ist eine Ohrrekonstruktion erstattungsfähig?

In der Regel werden plastisch-chirurgische Eingriffe vom polnischen Nationalen Gesundheitsfonds nicht erstattet. Dabei gibt es aber einige Ausnahmen. Dazu gehören die Behandlung angeborener Fehlbildungen, die den Körper des Patienten entstellen, sowie von Narben oder Schäden infolge einer Verletzung oder Krankheit. Angeborene Fehlbildungen der Ohrmuschel werden im Verzeichnis der erstattungsfähigen Behandlungen aufgeführt. In diesem Fall können Sie sich mit einer gültigen Überweisung an eine Praxis für plastische Chirurgie wenden, die einen Vertrag mit dem Nationalen Gesundheitsfonds unterschrieben hat.
Wie verläuft eine Ohrrekonstruktion?

Rekonstruktionen werden bei Patienten ab dem 6. Lebensjahr durchgeführt, da erst dann die Möglichkeit besteht, eine ausreichende Menge an Knorpelmaterial für die Rekonstruktion der Ohrmuschel zu entnehmen. Die Operation verläuft in zwei Etappen: Zunächst wird dem Patienten Knorpel aus dem Rippenbogen entnommen, dann wird der Ohrknorpel daraus modelliert und in einen Hauttunnel im Bereich der fehlenden Ohrmuschel eingenäht. Nach 6 Monaten wird das Ohr mittels einer Hauttransplantation vom Schädel getrennt. Beide Etappen finden unter Vollnarkose statt, dazu ist ein eintägiger Krankenhausaufenthalt erforderlich.
Wichtige Informationen
Dauer des Eingriffs |
ca. 180 minutes |
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Erforderliche Untersuchungen |
Blutgruppe, Blutbild, Gerinnungsparameter (APTT und INR), Kreatinin, Glukosespiegel, Elektrolyte (Na, K), Urinuntersuchung, Hepatitis-B-Impfung, EKG |
Anästhesie |
Vollnarkose |
Aufenthalt in der Klinik |
jeweils 1 Tag in der ersten und zweiten Etappe |
Genesung |
ca. 10 Tage |
Ziehen der Fäden |
am 10. Tag (je nach Entscheidung des behandelnden Arztes) |
Verbandwechsel |
am 3.-10. Tag |
Trennung des Ohrs vom Schädel |
nach 6 Monaten |
Kontraindikationen |
Purpura, Gerinnungsstörungen, unkontrollierter Bluthochdruck, unkontrollierter Diabetes, eitrige Infektionen der Haut und der Schleimhäute, Schwangerschaft |
Ohrrekonstruktion - Preis
Behandlung |
Preis von |
Preis zu |
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Rekonstruktion der Ohrmuschel |
6 000 PLN |
6 000 PLN |