Haartransplantation

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So bekommen Sie das Problem vom Kopf!


Das Problem des Haarausfalls (Alopezie) betrifft über 70 % der Männer und ca. 40 % der Frauen. Die meisten kosmetischen Produkte oder minimalinvasiven Behandlungen sind nur begrenzt wirksam. Glücklicherweise weiß die plastische Chirurgie hier guten Rat und bietet die einzige wirksame Lösung – eine Haartransplantation.

Das Problem des Haarausfalls (Alopezie) betrifft über 70 % der Männer und ca. 40 % der Frauen. Die meisten kosmetischen Produkte oder minimalinvasiven Behandlungen sind nur begrenzt wirksam. Glücklicherweise weiß die plastische Chirurgie hier guten Rat. Die einzige langfristig wirksame Lösung ist eine chirurgische Haarwiederherstellung.

FUE-Haartransplantation – eine Methode der chirurgischen Haarwiederherstellung ohne sichtbare Narben, Skalpell oder Nähte. Dabei werden follikuläre Einheiten (eine Gruppe von 1-5 Haarfollikeln) mit einem Gerät entnommen, das einen Durchmesser von weniger als einem Millimeter hat. Wir verwenden das technologisch fortschrittlichste Gerät, das auf dem Markt erhältlich ist, um eine höchstmögliche Qualität des Transplantats bei minimaler Wahrscheinlichkeit von Schädigungen zu erreichen. Der Arzt schneidet mit einem speziellen Aufsatz die Haut und das Unterhautgewebe um die Follikel herum ein, stets entlang der Haarwuchsrichtung, und zieht das Haar von Hand heraus. Transplantierte Haare sind unempfindlich gegenüber Androgenen und bleiben praktisch bis zum Lebensende an ihrem neuen Platz. Die chirurgische Behandlung wird häufig durch geeignete Medikamente und minimalinvasive Verfahren ergänzt, um das Haarwachstum zu optimieren.

Alle Patienten, die sich für eine chirurgische Haarwiederherstellung interessieren, können unseren speziellen Patientenbetreuer unter der Telefonnummer +48 512 763 803 montags bis freitags zwischen 9:00 und 20:00 Uhr kontaktieren. Der Patientenbetreuer wird alle Ihre Fragen beantworten und den Behandlungsablauf erklären.

 

Ergänzende Behandlung – transplantierte Haare sind nicht anfällig für androgenetische Alopezie und bleiben jahrzehntelang an ihrem neuen Platz. Allerdings kann die Haardichte durch den weiteren Verlust von Haaren abnehmen, die sich bereits vor der Transplantation in den betroffenen Bereichen befanden. Um den Verlust dieser natürlichen, nicht transplantierten Haare zu minimieren, bieten wir unseren Patienten eine fortschrittliche ergänzende Behandlung an. Wir führen eine pharmakologische Behandlung durch, die durch zusätzliche minimalinvasive Behandlungen ergänzt wird.

Regenera Activa – ist ein speziell entwickeltes System zur autologen Zelltransplantation. Durch ein kalibriertes mechanisches Verfahren und eine Filtration kann eine hohe Konzentration sogenannter Progenitorzellen (Vorläuferzellen) gewonnen werden, die Gewebe regenerieren können.

Haartransplantation

Haartransplantation – Gewinnen Sie Ihre üppige Frisur zurück

Das Problem des Haarausfalls (Alopezie) betrifft über 70 % der Männer und ca. 40 % der Frauen. Die meisten kosmetischen Produkte oder minimalinvasiven Behandlungen sind nur begrenzt wirksam. Glücklicherweise weiß die plastische Chirurgie hier guten Rat und bietet die einzige wirksame Lösung – eine Haartransplantation. Alle Patienten, die sich für eine Haartransplantation interessieren, können unseren speziellen Patientenbetreuer unter der Telefonnummer +48 512 763 803 montags bis freitags zwischen 9:00 und 20:00 Uhr kontaktieren. Der Patientenbetreuer wird alle Ihre Fragen beantworten und den Behandlungsablauf erklären.

Haartransplantation mit der FUE-Methode

FUE ist eine Methode zur Haartransplantation ohne sichtbare Narbe, Skalpell oder Nähte. Dabei werden follikuläre Einheiten (eine Gruppe von 1-5 Haarfollikeln) mit einem Gerät entnommen, das einen Durchmesser von weniger als einem Millimeter hat. Wir verwenden das technologisch fortschrittlichste Gerät, das auf dem Markt erhältlich ist, um eine höchstmögliche Qualität des Transplantats bei minimaler Wahrscheinlichkeit von Schädigungen zu erreichen. Der Arzt schneidet mit einem speziellen Aufsatz die Haut und das Unterhautgewebe um die Follikel herum ein, stets entlang der Haarwuchsrichtung, und zieht das Haar von Hand heraus. Es werden keine automatischen Saugsysteme verwendet, die zwar die Arbeit beschleunigen, aber erheblich zur Beschädigung und zum Austrocknen der Haareinheiten beitragen. Die Haare werden in der Regel aus der Hinterhauptregion, aber auch aus anderen Bereichen wie dem Kinn entnommen. Nach der Haarentnahme bleiben kleine Schorfe, die nach ein paar Tagen abfallen. Die Entnahmestellen sind unsichtbar und es bleibt keine lineare, entstellende Narbe. Bei einem Eingriff können etwa 2500 follikuläre Einheiten, d. h. etwa 6000 Haare, transplantiert werden. Der Eingriff dauert einige Stunden, ist dank einer örtlichen Betäubung schmerzfrei und der Patient kann die Klinik noch am selben Tag verlassen. Die Haare im transplantierten Bereich wachsen nach etwa 9 Monaten nach. Transplantierte Haare sind unempfindlich gegenüber Androgenen und bleiben praktisch bis zum Lebensende an ihrem neuen Platz. Die chirurgische Behandlung wird häufig durch geeignete Medikamente und minimalinvasive Verfahren ergänzt, um das Haarwachstum zu optimieren.

Indikationen:
• Androgenetische Alopezie bei Männern und Frauen
• Posttraumatische Alopezie
• Postinflammatorische Alopezie in Remissionsphase
• Narben auf der behaarten Haut
• Bartkorrektur
• Augenbrauenkorrektur
• Korrektur der Schambehaarung

Kontraindikationen:
• Alopecia areata
• Schwangerschaft und Stillzeit
• gerinnungshemmende Medikamente
• aktive Hautläsionen an den zu behandelnden Stellen
• aktive Krebserkrankung
• unkontrollierter Diabetes und Bluthochdruck

Vorbereitung auf die Haartransplantation

Vor dem Eingriff müssen grundlegende Labortests durchgeführt werden. Eventuelle gerinnungshemmenden Medikamente sollten nach Rücksprache mit dem Arzt abgesetzt werden. Am Tag des Eingriffs sollten Sie Ihren Kopf mit einem milden Shampoo waschen und keine anderen Kosmetika für Ihr Haar verwenden. Sie können frühstücken, und es ist ratsam, Kleidung mit Knöpfen oder Reißverschlüssen zu tragen, die sich leicht aus- und anziehen lässt, ohne den Kopf zu reizen.

Verlauf der Behandlung:

Der Eingriff wird unter Lokalanästhesie durchgeführt – der Patient spürt Berührungen, empfindet aber keine Schmerzen. Das Haar im Entnahmebereich wird auf eine Länge von etwa 1 mm rasiert. Alle Instrumente werden sterilisiert und der Eingriff findet unter vollständig aseptischen Bedingungen im Operationssaal statt. Die Transplantation wird von erfahrenem Personal durchgeführt, das sich auch mit mikrochirurgischen Eingriffen auskennt, was ein Höchstmaß an Präzision und Genauigkeit gewährleistet. Der Eingriff dauert je nach Umfang mehrere Stunden. Während des Eingriffs kann der Patient einen Film ansehen oder Musik hören und in den Pausen spazieren gehen.

Eine Haartransplantation lässt sich im Einzelnen in 3 wesentliche Etappen unterteilen.

Etappe I:
• Diese beginnt mit der Vorbereitung des Patienten auf den Eingriff – Wechsel der Oberbekleidung gegen OP-Bekleidung, erneute Bestimmung der Größe des Bereichs, in den Haarfollikel transplantiert werden, Bestimmung der Entnahmestellen und anschließende Rasur des Kopfes.
• Lokalanästhesie – der gesamte Eingriff wird unter Lokalanästhesie durchgeführt. Bei den ersten Einstichen verspürt der Patient Schmerzen und fühlt sich unwohl. Die Anästhesielösung wird mit einer speziellen Pumpe verabreicht, um die unangenehmen Empfindungen weiter zu reduzieren. Die Lokalanästhesie wirkt hauptsächlich auf die Schmerzrezeptoren, sodass der Patient Berührung, Druck oder Reibung spüren kann.
• Während dieser Phase liegt der Patient auf dem Bauch. Aufgrund der eher unbequemen Position darf der Patient kurze Pausen machen, spazieren gehen und die Toilette benutzen.
• Während der gesamten 1. Etappe entnimmt der Arzt Haareinheiten, die vom Assistenten vorsichtig herausgezogen werden. Die entnommenen Haarfollikel werden sorgfältig auf Beschädigungen untersucht und nach der Anzahl der Follikel pro Einheit aufgeteilt. Beschädigte, trockene oder abgeschnittene Haareinheiten sind für die Implantation ungeeignet und werden nicht zur Gesamtzahl der Transplantate gerechnet.
• Die gesamte Etappe I endet, wenn die für das Verfahren erforderliche Anzahl an Transplantaten entnommen wurde.

Etappe II:
• Vor dem Übergang in die zweite Etappe des Eingriffs macht der Patient einige Minuten Pause.
• Nach der Rückkehr begibt sich der Patient in eine halb sitzende Position, in der er bis zum Ende des Eingriffs bleibt.
• Die Etappe II beginnt mit der Betäubung des Bereichs, in dem die Transplantation erfolgt. Dann macht der Arzt mikroskopisch kleine Schnitte in die Kopfhaut, um den Bereich für das Einsetzen der Transplantate vorzubereiten.
• Nach dem Ende von Etappe II gibt es eine längere Mittagspause, die etwa 45 Minuten dauert. Der Patient wählt morgens ein Gericht aus der Speisekarte aus, und in der Pause isst er in seinem Zimmer auf der postoperativen Station zu Mittag.

Etappe III:
• Das Verfahren wird in einer halb sitzenden Position fortgesetzt.
• Die entnommenen Haare werden in die zuvor vorbereiteten Hautschnitte implantiert. Für das Einsetzen der Transplantate verwenden wir Instrumente von unterschiedlicher Größe. Ihre Form ähnelt einer Nadel, und der größte Vorteil dieses Systems ist ein maximaler Schutz der empfindlichen Haarzwiebel. Dadurch wird das Risiko einer Beschädigung des Transplantats ausgeschlossen, was sich auf das Endergebnis auswirkt.
• Nach der Implantation wird der Entnahmebereich mit einem sterilen Verband geschützt, während der Patient den Transplantationsbereich alle 15 Minuten mit einer erhaltenen Lösung besprüht.

Nach dem Eingriff:
Der Patient kann die Klinik noch am selben Tag verlassen. Wir empfehlen, sich eine Stunde in einem Einzelzimmer auf der postoperativen Station auszuruhen. Nach dem Eingriff ist eine lockere Kopfbedeckung erlaubt. Der Patient erhält einen Satz notwendiger Produkte für die Pflege der Transplantate in den ersten Tagen sowie detaillierte schriftliche Anweisungen für die Zeit nach der Operation. Die vollständige Genesung dauert etwa eine Woche, aber Sie können schon am nächsten Tag wieder Ihrer beruflichen Tätigkeit nachgehen. Unmittelbar nach dem Eingriff ist die behandelte Stelle leicht gerötet und geschwollen und es kann zu Juckreiz oder Kribbeln kommen. Nach dem Eingriff wird der Entnahmebereich mit einem Verband mit leichtem Druck geschützt. Kleine Schorfe fallen nach einigen Tagen ab, und die Entnahmestellen werden mit der Zeit unsichtbar.

Einige Tage lang sollten Sie mit leicht aufgerichtetem Kopf schlafen, die behandelten Stellen mit einem sanften Wasserstrahl und aufgeschäumtem Shampoo waschen ohne zu reiben und sie ohne Handtuch oder Fön trocknen lassen. Aktivitäten, die zu einer Überhitzung und stärkeren Durchblutung der behandelten Bereiche führen (intensiver Sport, Sauna, heiße Bäder, Alkoholkonsum), sollten eine Woche lang vermieden werden. Die transplantierten Haare wachsen nach der Behandlung einige Wochen lang, dann fallen sie aus. Das ist kein Grund zur Sorge. Die transplantierten Haarfollikel verbleiben in der Haut, und aus diesen wachsen schließlich Haare an der neuen Stelle. Etwa 4 Monate nach der Behandlung zeigt sich ein anfangs lückenhaftes Wachstum, der Rest wächst etwa 9 Monate nach der Behandlung nach. Der erste Kontrolltermin wird für 14 Tage nach der Behandlung vereinbart, um die Heilung der Transplantate zu überwachen. Ein weiterer Kontrolltermin ist 3 Monate nach der Behandlung vorgesehen, ein weiterer nach 6 Monaten und der letzte Termin in der Klinik nach 12 Monaten, um das Ergebnis und das endgültige Nachwachsen der transplantierten Haare zu überprüfen.

Häufig gestellte Fragen

Bei der Haartransplantation werden Haareinheiten (eine Gruppe von 1-4 Haarfollikeln) aus dem Hinterkopfbereich entnommen und in den betroffenen Bereich implantiert.

Die Dauer des Eingriffs hängt von der Anzahl der Transplantate, dem Zustand der Kopfhaut und dem Grad der Blutung ab. Im Durchschnitt dauert das gesamte Verfahren zwischen 6 und bis zu 12 Stunden.

Der Eingriff selbst ist nicht schmerzhaft, bis auf die ersten Nadelstiche bei der Injektion des Lokalanästhetikums.

Der gesamte Heilungsprozess im Entnahmebereich dauert im Durchschnitt 10-15 Tage. In den meisten Fällen sind die kleinen Wunden von der Entnahme nach etwa 5 Tagen abgeheilt.

Transplantierte Haare werden aus einem Bereich entnommen, der gegen Testosteron-Derivate resistent ist, sodass sie lebenslang an ihrem neuen Platz bleiben.

Das ist möglich und sogar ratsam, wenn es sich um eine großflächige Alopezie handelt, bei der wir nicht in der Lage sind, in einer einzigen Behandlung die ganze Fläche mit Haaren zu bedecken.

Nach der Haartransplantation erhalten Sie alle notwendigen Produkte für die Pflege der Transplantate in den ersten Tagen nach dem Eingriff. Alle postoperativen Anweisungen werden unmittelbar nach dem Eingriff ausführlich mit dem Patienten besprochen, die Pflegeempfehlungen erhält er in schriftlicher Form. Halten Sie sich unbedingt an die Empfehlungen und Anweisungen des behandelnden Arztes.

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